Stress und Erektionsstörungen vorbeugen

Stress ist nicht hilfreich.

Stress spielt bei Potenzproblemen eine wichtige Rolle. Erfahren Sie hier mehr über die häufigsten Probleme und was Sie dagegen tun können!

Zu hoher Leistungsdruck

Ein häufiger und störender „Stressfaktor“ ist der Leistungsdruck im Bett. Sie sind nicht gleich impotent, wenn Sie einmal oder vielleicht einige Male keine Erektion haben. Dennoch steigen der Leistungsdruck und damit der Stress. Das größte Problem hierbei stellt oft der Teufelskreis dar, in den man irgendwann gerät. Denken Sie beim Sex nicht sofort an den Geschlechtsverkehr und den damit verbundenen Orgasmus. Versuchen Sie, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, indem Sie beim Sex nicht „zweckorientiert“ vorgehen. Es bestehen andere Möglichkeiten, den Sex zu genießen und Ihrem Partner Vergnügen zu bereiten!

Lassen Sie die Arbeit im Büro.

Stress am Arbeitsplatz kann mitunter unerwünschte Probleme verursachen, einschließlich einer verminderten Lust auf Sex. Sie sind mit Ihren Gedanken ganz woanders, es herrscht zu viel Druck und Stress! Das macht sich im Schlafzimmer bemerkbar und äußert sich vielleicht auch in Reizbarkeit, was dem Lustempfinden Ihres Partners nicht gerade förderlich ist... Unternehmen Sie einen Spaziergang oder gehen Sie ins Fitnessstudio. Sport und Bewegung eignen sich hervorragend, um die Libido zu steigern.

Schaffen Sie Selbstvertrauen

Unsicherheit mag nicht als unmittelbarer Stressfaktor erscheinen, doch täuschen Sie sich nicht! Unsicherheit innerhalb Ihres sozialen Umfelds oder bei der Arbeit, Unsicherheit über Ihren Körper, vielleicht auch Unsicherheit über Ihre sexuelle Unerfahrenheit können dazu beitragen, dass Sie eine weniger harte Erektion bekommen. Vertrauen Sie sich Ihrem Partner an, oder falls die Beziehung noch zu frisch sein sollte, halten Sie sich vor Augen, dass er oder sie nicht ohne Grund mit Ihnen im Bett gelandet ist!